Jeden Tag eine gute Tat – Dieses Sprichwort der Pfadfinder ist heute aktueller denn je, vergessen wir doch so oft schon, mal an uns selbst zu denken, geschweige denn an andere. Diese fünf Gesten zeigen, wie einfach es sein kann, seinen Mitmenschen eine kleine Freude im Alltag zu bereiten. Ob nun Kollegen, Familienangehörigen oder sogar völlig fremden Menschen – Anlässe und Möglichkeiten finden sich zur Genüge.
Viele kleine Aufmerksamkeiten sind simpel und kosten uns nichts: Zum Beispiel allein schon, jemandem auch dann zuzuhören, wenn man gerade in Eile ist; jemandem die Tür noch einen Moment lang aufzuhalten; oder einfach “Danke” zu sagen. Im Alltagstrubel vergessen wir oft, wie schön es ist, anderen mit einer kleinen Geste ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Dabei tun wir damit nicht nur anderen etwas Gutes – auch wir selbst fühlen uns danach besser.
- Hilfe anbieten
Es gibt viele Gelegenheiten, anderen Menschen zu helfen: Sei es, weil jemandem die Tasche heruntergefallen ist und man kurz beim Einräumen behilflich ist. Auch ein Kollege, der gerade in Arbeit versinkt, wird für Unterstützung dankbar sein – und sich beim nächsten Mal vermutlich revanchieren. Nach einem langen Arbeitstag ist man dann froh, wenn man noch einen Sitzplatz in Bus und Bahn ergattert. Sieht man jedoch eine Schwangere oder einen gebrechlichen Rentner, sollte es sich von selbst verstehen, seinen Sitzplatz für sie oder ihn freizumachen.
- Blumen sprechen lassen
Blumen sind nichts, worüber sich nur Damen freuen können: Heutzutage ist es absolut denkbar, dass auch Männer einander mal florale Grüße übersenden, wie diese zwei VIPs beweisen. Es kommt dabei nicht darauf an, dass man ein ganzes Blumenbouquet verschickt – auch ein kleiner Pflanzengruß aus dem eigenen Garten hat einen symbolischen Wert und seinen ganz eigenen Charme.
- Komplimente und Lob
“Von einem guten Kompliment kann ich zwei Monate leben”, sagte schon Schriftsteller Mark Twain über sich. Ein Kompliment oder Lob kostet nichts. Trotzdem freut sich unser Gegenüber hin und wieder sehr darüber – ob es nun die beste Freundin ist oder die Mitarbeiterin bei der Bank, die unser Anliegen schnell und freundlich bearbeitet hat. “Das haben Sie aber toll gemacht” oder “Deine neue Frisur sieht klasse aus” – Nicht nur im Privaten, sondern auch im (Büro-)Alltag gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Laune unserer Mitmenschen schlagartig zu verbessern.
- Grüße per Post statt per E-Mail
In Zeiten von E-Mails und Facebook, wo das Briefeschreiben keine Selbstverständlichkeit mehr ist, ist ein Brief wertvoller denn je. Denn wer freut sich nicht, zwischen den üblichen Rechnungen und Prospekten eine persönliche Karte im Briefkasten zu finden? Wer sich nicht dazu berufen fühlt, selbst zu basteln, kann sich bei Online-Anbietern wie Cewe Hilfe für individuelle Grußkarten holen. Je nach Anlass und Empfänger gibt es unterschiedliche Formate und Motive: Die frisch gebackene Oma bspw. freut sich garantiert über eine Karte mit dem Foto des neuen Enkels.
- Mit kleinen Leckereien überraschen
Auch Süßigkeiten kommen immer gut an. Um Karmapunkte zu sammeln, kann man z. B. einen Kuchen backen und die Reste am nächsten Tag mit ins Büro nehmen – auch wenn man nicht Geburtstag hat. Ist man kein begeisterter Hobbybäcker oder fehlt die Zeit dafür, kann man auch Plätzchen oder salzige Snacks kaufen und diese für alle ins Büro stellen. Im Sommer freuen sich die Kollegen sicher auch über ein Eis. So lässt sich die neue Arbeitswoche gleich motivierter angehen.
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