Näher als man denkt: den Kopf freibekommen | FAUX FOX Magazine

Näher als man denkt: den Kopf freibekommen

24.09.14
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Großstadtmenschen verlieren die Natur schnell aus dem Blick. Dabei muss man für Berge, Täler, Wald und Wiesen meistens gar nicht weit fahren. In praktisch jeder Region Zentraleuropas gibt es etliche Fluchtmöglichkeiten vor dem Smog des Alltags; Entspannung und Gesundheit profitieren davon.

Nur Vorteile fernab der Stadt

Selbst im flachesten Land gibt es grüne Gegenden, auch Wasser ist meistens nicht fern. Seen sind perfekt für einen entspannten Spaziergang ohne Höhenmeter geeignet, in Wäldern saugen sich die Lungen mit frischem Sauerstoff voll, auf leichten Anstiegen sorgt die Mittagssonne für eine gute Dosis Vitamin C. Mit der richtigen Outdoor-Kleidung kann die Freizeit zur Kombination aus Stadtflucht und Aktivität genutzt werden. Denn versprochen: Selbst Joggen, der urbane Trendsport Nummer 1, macht in der freien Natur wesentlich mehr Spaß als auf den Bürgersteigen der Innenstadt.

Anstrengung gesucht? Outdoor-Sport als Steigerung

Aus sportmedizinischer Sicht ist schon ein einstündiger Spaziergang eine gute Sache – allerdings nehmen ihn nur die wenigsten als echte Sportsession wahr.
Wer also richtig Kalorien verbrennen und dabei Naturpanoramen erleben möchte, der orientiert sich an aktuellen Outdoor-Sportarten. Dazu einige Beispiele:

  • Beim Bouldern geht es nicht in die Höhe – schweifltreibend ist es trotzdem. Die Trendsportart richtet sich vor allem an Kletterfreunde, denen grofle Höhen nicht ganz geheuer sind. Bouldern ist in vielen Hallen möglich, doch in Österreich gibt es auch viele Outdoor-Spots, etwa in den in den Tiroler Alpen.
  • Rafting: Nichts geht über eine Rafting-Tour bei strahlendem Sonnenschein. Kühles Nass, sich windende Gebirgsschluchten, Muskelarbeit in Rücken und Armen – Rafting ist naturnaher Sport in Reinform, auflerdem eignet er sich für kleinere wie größere Gruppen.
  • Fahrradtour durch die Berge: Mountainbikes werden zwar oft in der Stadt gefahren, ihr eigentlicher Lebensraum sind jedoch die Berge. Wie der Name schon andeutet, verlangen die robusten Räder nach Gefälle, Schlamm, unebenem Boden und wechselndem Wetter. Erst dann fahren sie ihr volles Potenzial auf – und für die Fahrer gilt dasselbe.

Weiterer Vorteil von Outdoor-Sportarten: Nach der Anstrengung hat man sich saftige Sünden wie den Faux Fox Burger umso mehr verdient. Wir wünschen schon jetzt einen guten Appettit.

Bild 1: © istock.com/lzf
Bild 2: © istock.com/nullplus

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